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So hat Shell den CO2-Ausstoß in der Rheinland Raffinerie zwischen 2005 und 2015 um etwa ein Drittel gesenkt. Diesen Weg beschreitet Shell weiter. Ein neues Gaskraftwerk der Raffinerie wird 20 Prozent weniger Kohlendioxid ausstoßen als sein ölbetriebener Vorgänger.
Zudem wurde in der Shell Rheinland Raffinerie die bis dato weltweit größten PEM-Wasserstoff-Elektrolyseur „Refhyne" gebaut. Es ist die derzeit erste großindustrielle Anwendung der sogenannten Polymer-Elektrolyt-Membran-Technologie zur Veredelung konventioneller Brennstoffe in der Rheinland Raffinerie. Wichtig ist: Der Elektrolyseur kann „grünen" Wasserstoff erzeugen, wenn er mit Ökostrom betrieben wird.
Auch in dem Schmierstoffwerk Grasbrook wurde der CO2-Ausstoß bereits signifikant reduziert, und zwar um genau 50% von 2011 bis 2019.
Die Stromversorgung der Shell Standorte wird auf Ökostrom umgestellt. Zugleich wurde begonnen, den Fuhrpark auf CO2-arme Antriebsvarianten umzustellen.
Quelle: Shell
Das Pariser Abkommen ruft die Welt dazu auf, den globalen Temperaturanstieg auf 1,5° Celsius zu begrenzen, um den Klimawandel zu bekämpfen. Shell unterstützt diese Ambition.
Verkehr ist für das moderne Leben unerlässlich. Er ermöglicht einen hohen Lebensstandard und treibt die Wirtschaft an. Mit einer Vielfalt an neuen Produkten können Shell Kunden CO2-Emissionen vermeiden, reduzieren oder kompensieren.
Energie ist für Haushalte, Gewerbe und Industrie essenziell. Neben neuen Kraftstoffen setzen wir bei Shell vor allem auf Strom sowie auf Erdgas, um künftig mehr und sauberere Energie anbieten zu können.